Zu dieser Aktion wurde ich inspiriert als ich eine ähnliche Aktion sah, welche im Süden Thailands gemacht wurde. Das vergangene Jahr war für uns alle sehr speziell. Die grössten Herausforderungen für Thailand war der Wegfall der über 40 Millionen Touristen pro Jahr und die ganze Industrie die daran hängt.
Ich fragte in der Region nach, welche die Hilfe am ehnsten benötigen könnten und packte meine Essenspakete.
Mit Reis, Nudeln, Fischkonserven, Waschmittel, Toilettenartikel und noch einiges mehr haben wir pro Familie einen Warenkorb von zirka 50SFr. eingekauft. Die eingekauften Artikel in der Menge können bis zu einem Monat essen auf den Tisch bringen.
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Darauf hin durften wir 7 Familien welche nicht viel haben, jedoch durchaus inspirierend wirken, kennenlernen:
Eine Junge Dame welche plötzlich nach dem zweiten Schuljahr nicht mehr folgen konnte und nun nicht mehr sprechen und sich artikulieren kann. Sie ist auf 24 Stunden Hilfe angewiesen.
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Eine anderer Fall ist der ältere Herr, welcher vor 17 Jahren vom Blitz getroffen wurde und mit mittelschweren Verbrennungen und Demenz das Spital lebend verlassen durfte. Er kann nicht mehr laufen, reden und sein Körper kann sich nicht mehr kontrollieren.
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Der junge Knabe wuchs ganz normal auf, bis an einem sonnigen Sonntag ein schrecklicher Unfall auf der Strasse passierte und sein Kehlkopf zertrümmert wurde. Er hatte schwirige 2 Jahre bei welchen er sämtliche Nahrung, Getränke und die Atmung durch einen Biipass am Hals einnehmen musste. Er ist auf dem Weg der Besserung, jedoch ist immernoch eine regelmässige Spitalpflege Pflicht.
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Das nun 11jährige Mädchen hatte nach einer Impfung mit 2 Jahren Eptileptische Anfälle und verlor die Abilität sprechen zu können. Zudem wurde das Gehirn geschädigt und sie ist auf 24 Stunden Pflege angewiesen. Die Eltern müssen alle 4 Monate ein Mal mit ihr in den Spital um Medikamente gegen die Eptilepsie einzunehmen.
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Der ältere Herr ist über 80 Jahre alt und muss auf seine 56 jährige Tochter aufpassen, da diese seit Kindheit Probleme mit sprechen und der Beherschung ihres Körpers hat.
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Diese Dame hat in der frühen Kindheit das Augenlicht verloren. Sie kann ihr leben ziemlich gut meistern, erschwerend kommt jedoch dazu, dass sie ihre Mutter, welche um die 80 ist, pflegen muss. Essen zubereiten, Windeln wechseln, etc alles nicht so ganz einfach ohne Augenlicht…
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Dieser junge Herr, welche bald 26 Jahre alt wird, besuchen wir öfters. Er war ein gesundes Kind, bis es nach einer Impfung zu Komplikationen kam. Er ist in seiner Bewegung komplett eingeschränkt und ist auf seinen Grossvater angewiesen.
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Ein älterer Herr, um die 75, welcher in unserer Umgebung wohnt. Er hat mehrere gesundheitliche Beschwerden, ist jedoch fähig sein Leben halbwegs zu meistern. Wenn immer möglich, geht er in den Garten und versucht sich Essbares anzubauen, welches durch fehlende finanzielle Mittel nicht immer einfach ist.
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Ich empfinde einen riesen Respekt für all die Väter und Mütter, Ehegatten und Brüder und Schwestern, welche diejenigen, welche ab und zu mehr oder weniger Hilfe genötigen, unterstüzten. Die Leute haben eventuell nicht viel, geben aber alles für ihre Geliebten und Kinder.
Ein riesen grosses Dankeschön für die Spenden, welche diese Aktion erst möglich gemacht hat.
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